Diese drei Möglichkeiten gibt es, wenn man auf reisen im Auto wohnen möchte.
Bevor wir den Kasten hatten, haben wir unterwegs immer Campingplätze genutzt.
Duschen, Toiletten und die Gewissheit, an einem Ort zu übernachten, wo man das auch darf, waren die Hauptgründe, warum wir auch zu Landyzeiten immer aufs frei stehen verzichtet haben.
Die Nachteile „erkauft“ man sich jedoch im Vergleich zum frei stehen auch immer mit:
Man ist nicht allein und kann auf mehr oder weniger nervige „Nachbarn“ treffen, wodurch die Urlaubsstimmung auch schon einmal getrübt werden kann.
Aber da wir im Urlaub selten länger an einem Ort bleiben, ist das eigentlich wurscht.
In den Regionen, in denen wir für gewöhnlich außerhalb Deutschlands Urlaub machen, geht es i.d.R. unkompliziert zu: Keine festen Parzellen, keine Duschmarken oder gar sekundengenaue Abrechnung, Feuerschale kein Problem und auch die Nachbarn sind normalerweise unkompliziert. Ob in Norwegen,
irgendwie sind Campingplätze dort einfach netter.
Jetzt, wo der Kasten da ist, haben wir erstmals auch Stellplätze getestet.
Ein Parkplatz voller Womos ist jetzt nicht unbedingt das, was uns anspricht, aber auch Stellplätze haben einige Vorteile und selbst in Deutschland gibt es ganz nette Plätze. Zum Beispiel die Womostellplätze, die man bei Landwirten findet, die beim Landvergnügen mitmachen:
sind so, wie wir uns das vorstellen.
Aber auch die ganz normalen Stellplätze haben im Vergleich zu Campingplätzen ihre Vorzüge. Man ist nicht auf Öffnungszeiten einer Rezeption angewiesen, sondern kann kommen und fahren wann man will und findet normalerweise Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten vor. Ideal für die Durchreise.
Wenn dann noch ein Biergarten nebenan ist, gibt’s nix zu meckern…
Wenn der Stellplatz nicht gerade in Hörweite einer Autobahn ist, geht es dort auch deutlich ruhiger zu, als auf einem Campingplatz. Denn was macht der Wohnmobilist normalerweise nach Ankunft auf dem Stellplatz? Genau: Sat-Antenne aufstellen, Tür zu und das Womo möglichst bis zur Abreise nicht mehr verlassen.
Da kann man auch mal ein bis zwei Nächte in solchem Ambiente aushalten.
Um nicht immer auf den nächsten Urlaub warten zu müssen, nutzen wir inzwischen fast jedes Wochenende, um abzuhauen. Zur Zeit testen wir die Camping- und Womostellplätze in unserer näheren Umgebung, also an Rhein und Ruhr. Wer sich für die Region Ruhrpott und Niederrhein interessiert, kann ja mal in meiner Playlist vorbeischauen, da füge ich nach und nach die Vlogs zu den Plätzen hier in der Umgebung ein.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLS8XSF62slnCvt2CaZN_SvSzzk_PGXICb
Wer Tipps zu besonders schönen Plätzen hat, immer rein damit in die Kommentare!
Bis demnächst…
hallo marcus
schön das ihr in eurer umgebung so kleine plätze für wochenendtrips habt.
herzlichen gruss auch an die werte frau hoppenstedt 😀
gruss siggi
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Hi Siggi,
Gruß zurück!
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